Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) für Holy F der von Wyl & Partnerinnen GmbH

1. Geltungsbereich

1.1. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen («AGB») gelten für alle Bestellungen und Verträge, die über den Onlineshop holy-f.ch abgeschlossen werden.

1.2. Durch die Nutzung und den Einkauf auf holy-f.ch erklären Sie sich mit diesen AGB einverstanden.

 

2. Datenschutz und Datensicherheit

2.1. Wir nehmen den Schutz Ihrer personenbezogenen Daten ernst und sind bestrebt, Ihre Privatsphäre zu schützen und die Schweizer Datenschutzgesetze einzuhalten. Details finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

 

3. Bestellvorgang und Vertragsabschluss

3.1. Durch das Absenden einer Bestellung geben Sie ein verbindliches Angebot zum Kauf der angegebenen Angebotspakets ab.

3.2. Wir behalten uns das Recht vor, Bestellungen ohne Angabe von Gründen abzulehnen.

 

4. Preise und Zahlungsbedingungen

4.1. Die angegebenen Preise verstehen sich in Schweizer Franken (CHF); die gesetzliche Mehrwertsteuer ist separat ausgewiesen.

4.2. Die Zahlung erfolgt per Kreditkarte oder TWINT.

4.3. Wir behalten uns das Recht vor, die Preise jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern.

 

5. Lieferung

5.1. Die virtuelle Lieferung erfolgt an die von Ihnen angegebene E-Mail-Adresse.

 

6. Vertragsdauer, Stornierungen / Verschiebungen

6.1 Der Vertrag wird auf die beim jeweiligen Produkt angegebene Zeit geschlossen.

6.2 Der Auftragnehmer erbringt die Dienstleistungen gemäss den Angaben des jeweiligen Angebotspakets.

6.3 Storniert oder verschiebt der Auftraggeber den Auftrag, besteht kein Anrecht auf Rückerstattung des Kaufbetrags.

7. Gewährleistung und Haftung

7.1. Es gelten die gesetzlichen Gewährleistungsbestimmungen.

7.2. Eine Haftung für leicht fahrlässige Pflichtverletzungen ist ausgeschlossen, sofern diese keine wesentlichen Vertragspflichten, Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit oder Garantien betreffen.

7.3. Die Haftungsbeschränkungen gelten auch für die Erfüllungs- und Verrichtungsgehilfen des Verkäufers.

 

8. Erbringung der Dienstleistungen & Mitwirkungspflichten des Auftraggebers

8.1 Der Auftragnehmer verpflichtet sich, die ihm obliegenden Vertragsleistungen mit der gebührenden Sorgfalt zu erbringen, unter Ausnutzung des neusten Stands von Wissenschaft und Technik und mit bestehendem und während der Laufzeit dieses Vertrags hinzugewonnenen Know-hows.

8.2 Der Auftragnehmer informiert den Auftraggeber regelmässig über die Erbringung der Dienstleistungen und zeigt ihm sofort alle Umstände an, welche die vertragsgemässe Erfüllung gefährden.

8.3 Der Auftraggeber bietet dem Auftragnehmer jede Unterstützung, die zur Erbringung der Dienstleistungen benötigt wird oder vernünftigerweise erforderlich ist und stellt dem Auftragnehmer sämtliche Daten, Unterlagen etc. zur Verfügung, die für die Erbringung der Dienstleistungen erforderlich oder nützlich sind, unabhängig davon, ob diese im Vertrag im Einzelnen spezifiziert sind.
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8.4 Der Auftraggeber prüft die ihm im Laufe der Vertragserfüllung gelieferten Arbeitsresultate und Zwischenresultate laufend. Er führt diese Prüfung so rasch als im Rahmen des normalen Geschäftsganges möglich. Allfällige Einwendungen und Mängel teilt der der Auftraggeber dem Auftragnehmer unverzüglich schriftlich mit.

 

9. Geheimhaltung

9.1 Die Parteien sind verpflichtet, alle Informationen, die sie im Rahmen dieser Vereinbarung von der jeweils anderen Partei erlangt haben oder erlangen werden, vertraulich zu behandeln. Die Geheimhaltungspflicht besteht von Anfang an in der Datenerhebung und auch nach Beendigung des Vertrags.

 

10. Eigentums-, Inhaber- und Immaterialgüterrechte

10.1 Sämtliche Rechte an den Ergebnissen der Dienstleistungen, namentlich Eigentumsrechte, Inhaberrechte, Immaterialgüterrechte (insbesondere, aber nicht abschliessend an Erfindungen, Know-how, Urheberrechte und sonstigen immateriellen oder gewerblichen Schutzrechten, unabhängig davon, ob diese registriert sind oder nicht), einschliesslich des Rechtes zur Anmeldung von Schutzrechten sowie das Recht zur Änderung und zur Weiterübertragung von Schutzrechten an Dritte gehen ohne weitere Kosten auf den Auftraggeber über, sofern rechtlich überhaupt möglich bzw. der Auftragnehmer infolge Kreation von Inhalten mittels künstlicher Intelligenz überhaupt als Urheber gilt, da die Rechtslage diesbezüglich heute unklar ist.

10.2 Der Auftraggeber erlaubt dem Auftragnehmer auf dessen Homepage ersteren bei «unsere Kunden» aufzuführen. Weitergehende Werbung und Publikationen über die dem Auftraggeber gegenüber erbrachten Dienstleistungen bedürfen der Zustimmung des Auftraggebers.

 

11. Gewährleistung

11.1 Der Auftragnehmer gewährleistet eine getreue und sorgfältige Ausführung seiner Dienstleistungen.

11.2 Beim Einsatz von Mitarbeitern gewährleistet der Auftragnehmer die getreue und sorgfältige Auswahl (fachliche und persönliche Eignung) und Instruktion.

 

12. Schlussbestimmungen

12.1. Es gilt das schweizerische Recht.

12.2. Erfüllungsort und Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus oder im Zusammenhang mit diesen AGB sind die Gerichte in Zürich.

12.3. Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam sein oder werden, berührt dies nicht die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen.